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02.12.2021 - 15:00 – 18:00 Uhr
Die Generation Z tritt zunehmend auf den Arbeitsmarkt. Mittlerweile arbeiten bei Organisationen fünf Generationen (5G) unter einem Dach – vom Traditionalisten über die Babyboomer, bis hin zu den Generationen X, Y und Z. Es steht fest, dass sich Unternehmen – von klein bis groß – mit den Wünschen und Forderungen der Generation auseinandersetzen müssen. Das Ziel sollte dabei sein, einen gangbaren Weg für Alle zu finden. Denn in einer Arbeitswelt müssen sich alle wohlfühlen. Kreative Ideen und geeignete Lösungen sind gefragt. Doch zunächst muss man wissen, was gewünscht ist.
Wer sich heutzutage nicht mit den unterschiedlichen Bedürfnissen der Teammitglieder auseinandersetzt und dabei sich und das eigene Vorgehen reflektiert und sich stetig weiterentwickelt, verliert Mitarbeitende. Denn tatsächlich blicken Menschen mit einer gut abgeschlossenen Ausbildung insbesondere in Deutschland heute auf eine goldene Zukunft. Die demografische Entwicklung spielt ihnen in die Hände. Daneben fehlen unzählige Fach- und Führungskräfte, wie eine Ifo-Konjunkturumfrage zusammen mit der BLS und OECD wiedergibt. So meldeten zuletzt knapp 25 % verarbeitenden Unternehmen und sogar 30 % der Unternehmen im Dienstleistungssektor einen akuten Arbeitskräftemangel (Rumscheidt, Sabine, „Beschäftigungsentwicklung im Handel: Besteht ein Arbeitskräftemangel in der Branche?“, ifo Schnelldienst 71 (09), 2018, S. 39, Abbildung 4 „Arbeitskräftemangel nach Umfragebereichen“).
Gleichzeitig hat sich die Arbeitswelt seit spätestens Mitte März 2020 dramatisch verändert: Insbesondere im Bereich der Bürotätigkeit führte die verstärkte Nutzung des Home-Office-Angebots zu erheblichen Veränderungen.
Der gemeinnützige Verein, The Interface Society e.V., hat sich zusammen mit der DAK und dem IGES Institut dazu entschieden, eine intendierte Studie anzufertigen, die gesundheitliche Aspekte dieser Entwicklung in den Mittelpunkt stellt und Unternehmen Hilfestellungen im künftigen betrieblichen Gesundheitsmanagement aufzeigt. Ein kommunikatives Ziel der Studie ist es, die Initiative über Hamburg hinaus bekannt zu machen und die DAK-Gesundheit als Partner von Unternehmen in Hamburg darzustellen. Die operative Durchführung der Studie wird durch das IGES Institut als Wissenschaftspartner der DAK-Gesundheit realisiert.
Interessiert? Besuchen Sie unsere Auftaktveranstaltung und entscheiden Sie sich bei weiterem Interesse zur Teilnahme an unserer Studie. Es gibt verschiedene Beteiligungsstufen!
Weitere Informationen und das detaillierte Programm zur Auftaktveranstaltung finden Sie hier.